Fratres

Fratres in seiner urspr?nglichen Besetzung f?r Violine und Klavier ist ein Auftragswerk der Salzburger Festspiele und wurde am 17. August 1980 ebendort uraufgef?hrt (Violine: Gidon Kremer, Klavier: Elena Kremer). p> Daniel Hope, internationaler Violinsolist, ?ber die Ausgabe: 'Fratres hat meine Ohren auf neuste Art und Weise ge?ffnet. Als ich das St?ck k?rzlich einspielte, war ich ?ber die Ausgabe der Universal Edition ?beraus erfreut. Ein Meisterwerk braucht eine Darstellung, die klar und deutlich die W?nsche des Komponisten wiedergibt, so wie in diesem Werk.' p> In P?rts eigenem 'Tintinnabuli'-Stil komponiert, erm?glicht das St?ck unterschiedliche Besetzungsversionen, da es nicht an eine konkrete Klangfarbe gebunden ist. 'F?r mich liegt der h?chste Wert der Musik jenseits ihrer Klangfarbe. Ein besonderes Timbre der Instrumente ist ein Teil der Musik, aber nicht der Wichtigste. Das w?re meine Kapitulation vor dem Geheimnis der Musik. Musik muss durch sich selbst existieren ... zwei, drei T?ne ... Das Geheimnis muss da sein, unabh?ngig von dem Instrument.' (Arvo P?rt) p> Schwierigkeitsgrad: 3-4